Stefanie Stappenbeck, Solidarische Vorweihnachtsparty Medienboard Berlin-Brandenburg (Christmas Party), Festsaal Kreuzberg, Berlin, DEU, 05/12/2019
Stefanie Stappenbeck, Weltpremiere Die Hochzeit (The Wedding), Zoo-Palast, Berlin, DEU, 21/01/2020
Polizeiruf-Star: Stefanie Stappenbeck kommt an ihr Gold nicht ran - der Schlüssel zum Safe ist weg
Echt goldig! Stefanie Stappenbeck hat nach der Finanzkrise fünf Goldstücke gekauft, um ihr Erspartes sicher & gut anzulegen. An sich keine schlechte Idee, denn der Goldkurs ist just während der Corona-Pandemie ganz schön nach oben gegangen. Doch bei der Schauspielerin steckt der Teufel mal wieder in einem kleinen, aber entscheidenden Detail: sie packte die Dukaten in einen Tresor. Dann passierte das Malheur: "Leider habe ich die Schließfach-Schlüssel verloren", erzählte die 46-Jährige der "Bild am Sonntag". "Hoffentlich finde ich sie irgendwann wieder."
Wir drücken die Daumen, dass der TV-Star nicht auf ein Sesam-öffne-dich oder gar eine Bande Panzerknacker setzen muss, um ans Gold zu kommen! Generell hat sich die Darstellerin, die am 6. Januar im ARD-Drama "Für immer Sommer 90" neben Charly Hübner & am 11. Januar im ZDF-Krimi "Requiem für einen Freund" an der Seite von Jan Josef Liefers aufspielt, schon einige Zeit lang über Geld und richtige Vermehrungsstrategien den Kopf zerbrochen. Schon mit Anfang 20 habe sie mit Freundinnen einen "Club der reichen Frauen" gegründet, erinnert sich Stappenbeck. Sie hätten sich einmal im Monat getroffen & etwa über Anlagetipps ausgetauscht. Mit dem Crash nach der Jahrtausendwende wollte sie aber "grundsätzlich verantwortungsbewusster" mit der Kohle umgehen. Also Schluss mit den Aktien & das Ersparte zu einer Öko-Bank gebracht. Und daneben eben der Fauxpas mit dem glitzernden Gold.
Die gebürtige Potsdamerin schätzt Geld vor allem, weil es "in so viel anderes übersetzbar" sei wie Reisen, Essen, Kleidung, Miete etc. Sie unterstreicht: "Geld bedeutet für mich vor allem Freiheit. Ich kann es für das einsetzen, was ich gerade brauche, wenn ich es dann habe."
03.01.2020 | Fotos: AEDT